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TURBA DELIRANTIUM

 

 

 

Syrien 2005:

Omajaden-Moschee in Damaskus

 

Die Omajaden-Moschee ist die berühmteste Moschee von Damaskus. Sie wurde im Jahre 705 an der Stelle eines römischen Jupitertempels erbaut. Die Gebetshalle ist 136 m lang, 38 m breit und die Deckengewölbe werden von korinthischen Säulen getragen. An den Wänden befinden sich wertvolle Mosaiken und der Boden ist mit kostbaren Teppichen ausgelegt. Die Omajaden-Moschee wurde von Kalif Al Walid I. (668-23.2.715) errichtet, zu dessen Zeit Damaskus der Mittelpunkt der arabischen Welt war. Die Omajaden-Moschee war zu dieser Zeit die größte arabische Moschee und galt als das achte Weltwunder. Freitags versammeln sich hier Tausende Gläubige zum Gebet. Im Ostteil der Moschee befindet sich ein kleiner Kuppelbau, in dem Johannes der Täufer beerdigt ist, der auch im Islam als Heiliger verehrt wird. Zur Moschee gehören drei Minarette - eines davon ist das Jesus-Minarett - und ein sehr schöner Innenhof mit einem achteckigen Schatzhaus, berühmten Mosaiken und arabischen Goldinschriften.

In der Nähe der Moschee befindet sich heute das Saladin-Mausoleum des Sultan Saladin, er war im 12. Jh. Sultan in Syrien.

 

Omajaden-Moschee

Ansicht der Omajaden-Mosche mit ihren ausdrucksstarken Wandmalereien an der Außenfront.

 

Omajaden-Moschee

Das Hauptgebäude mit Innenhof, rechts ein Brunnenhaus.

 

Omajaden-Moschee

Innenhof mit Säulenhalle.

 

Omajaden-Moschee

Eingangstor mit Fassadenmalereien.

 

Omajaden-Moschee

Eines der drei Minarette der Moschee.

 

Omajaden-Moschee

Einer der Seiteneingänge.

 

Omajaden-Moschee

Innenhof der Omajaden-Moschee.

 

Saladin-Mausoleum

Das Mausoleum Sultan Saladins, welches sich in der Nähe der Omajaden-Moschee befindet.

 

Photos: Wolfram Dortschy

 

 

 

Ego Gunter Krebs indignus programator scripsi hunc situm TelaeTotiusTerrae anno domini 2003 Turba Delirantium
© by Turba Delirantium und Gunter Krebs (2003), alle Rechte vorbehalten  Jegliche Veränderungen, Kürzungen, Nachdrucke (auch auszugsweise) bedürfen der Genehmigung der Verfasser.

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